Referenz, InbetriebnahmeBewahren Sie das Handbuch als Produktbestandteilwährend der Lebensdauer des Servoverstärkers auf.Geben Sie das Handbuch an nac
2.1.3 Parametrieren der Master-Anschaltbaugruppen2.1.3.1 Konfiguration der Steuerung (z.B. Siemens S7)Durch die graphische Oberfläche ist die Siemens
2.1.4 Standardfunktionen für den Datenaustausch mit dem AX2000/2500BECKHOFF liefert einen S7 Funktionsbaustein (FB10), der es ermöglicht, die Steuerfu
2.2.2 Wichtige KonfigurationsparameterDie folgenden Parameter konfigurieren den Servoverstärker für den PROFIBUS. Sie können mitHilfe der Inbetriebnah
2.2.3 Inbetriebnahmesoftware2.2.3.1 Bildschirmseite PROFIBUSDiese Bildschirmseite erscheint nur, wenn die PROFIBUS Hardware im Servoverstärker eingeba
2.2.3.2 Bildschirmseite PROFIBUS ZustandsmaschineAuf dieser Bildschirmseite werden die Bit-Zustände des Steuerwortes (STW) und des Zustandswor-tes (ZS
3 Geräteprofil AX2000/2500Das PROFIBUS-Profil PROFIDRIVE sieht folgende Parameter-Prozessdaten-Objekte (PPO) vor:Im AX2000/2500 kommt allein der PPO-T
3.1 Parameterkanal3.1.1 Parameterkennung PKEMarkierte Zeilen in den Tabellen sind für AX2000/2500 gültigMaster —> Slave Slave —> MasterAuftragsk
3.1.1.2 Profilspezifische Fehlernummern bei der Antwortkennung 7Fehlernummer Beschreibung0unzulässige PNU1Parameterwert nicht änderbar2untere oder obe
3.1.3 Parameterwert PWEDas Datum der PNU-Variablen steht im PWE und ist rechtsbündig abgelegt:4-Byte Daten (Doppel-Wort) PWE 5-8 (PWE 8 LSB)Kommandos
4 Parameterkanal (PKW)Die digitalen Servoverstärker der Serie AX2000/2500 müssen an die Gegebenheiten der Maschineangepasst werden. Die Regler werden
Bisher erschienene Ausgaben :Ausgabe Bemerkung12/ 05 ErstausgabeSINEC ist ein eingetragenes Warenzeichen der Siemens AGTechnische Änderungen, die der
4.2.1 Liste ausgewählter ParameternummernPNU Datentyp Zugriff Kurzbeschreibung ASCII-BefehlPNU (alt)Profilparameter904 UINT32 ro Nummer des unterstütz
PNU Datentyp Zugriff Kurzbeschreibung ASCII-BefehlPNU (alt)Einrichtbetrieb Lage1773 UINT32 r/w Referenzfahrtart NREF 13501644 UINT32 r/w Referenzfahrt
4.2.2 Profilparameter4.2.2.1 PNU 904/911: PPO-Typ write/readDiese Parameter beschreiben die Nummern der unterstützten PPO-Typen write und read.Da auss
4.2.2.7 PNU 930: Auswahlschalter für BetriebsartenDer “Auswahlschalter für Betriebsarten” wird durch das Antriebsprofil definiert und bildet dieBetrie
4.2.3 Herstellerspezifische Parameter4.2.3.1 PNU 1000: GerätekennungDie Gerätekennung besteht aus vier ASCII-Zeichen und hat die Buchstaben “Sxyz” zum
4.2.3.3 PNU 1002: Herstellerspezifisches StatusregisterDie Belegung der Bits des Statusregisters entnehmen Sie bitte folgender Tabelle:Bit Beschreibun
4.2.4 Lagereglerparameter4.2.4.1 PNU 1894: GeschwindigkeitsmultiplikatorÜber diesen Parameter wird ein Multiplikator für die Geschwindigkeit Tippen/Re
4.2.5.3 PNU 1785: FahrauftragsartBit Wert Bedeutung00Der angegebene Positionswert wird als absolute Position ausgewertet.1Der angegebene Positionswert
4.2.5.6 PNU 1786: VerzögerungszeitÜber diesen Parameter wird die Gesamtzeit angegeben, um die Geschwindigkeit zur Zielpositionauf 0 zu bringen.4.2.5.7
4.2.6 Einrichtbetrieb Lage4.2.6.1 PNU 1773: ReferenzfahrtartÜber diesen Parameter kann bestimmt werden, welche Art Referenzfahrt verwendet werden soll
1 Allgemeines1.1 Über dieses Handbuch... 51.2 Bestimmungsgemäße Verwendung des PROFIB
4.2.7.5 PNU 1415: Geschwindigkeitsistwert im 32 Bit GleitkommaformatMit diesem Objekt kann der Positionsistwert im 32 Bit Gleitkommaformat (IEEE) gele
4.2.10 Herstellerspezifischer Objektkanal (ab PNU 1600)Mit Hilfe der PNUs > 1600 sind alle ASCII-Parameter/ -Kommandos des AX2000/2500 erreichbar.D
Index5/15h/ 25h abhängig von der Objektnummer, s.o.Kurzbeschreibung Lesen des ObjektformatsEinheit —-Access Read onlyData – type s. jeweiliges ASCII -
5 ProzessdatenkanalDer Prozessdatenkanal dient zur Echtzeitkommunikation. Dieser Kanal kann sinngemäß in zweiTelegrammbereiche aufgeteilt werden:PZD1:
5.1 GerätesteuerungDie Gerätesteuerung wird mit Hilfe einer Zustandsmaschine beschrieben. Die Zustandsmaschinewird im Antriebsprofil über ein Ablaufdi
Übergänge der ZustandmaschineÜbergang Beschreibung0Ereignis Reset / 24 V Betriebsspannung eingeschaltetAktion Initialisierung startet1Ereignis Initial
5.1.1 Das Steuerwort (STW)Mit Hilfe des Steuerwortes wechselt man von einem Gerätezustand in den anderen. Welche Gerä-tezustände über welche Übergänge
5.1.2 Das Zustandswort (ZSW)Mit Hilfe des Zustandwortes wird der Gerätezustand dargestellt und das gesendete Steuerwort veri-fiziert. Wird ein unerwar
5.2.1 Positionierung (Opmode 2)PZD 1 PZD 2 PZD 3 PZD 4 PZD 5 PZD 6STW Fahrsatznummer oder vsoll*- - - -ZSW nist(16 Bit) Istposition (32 Bit) Herstelle
5.2.2 Drehzahl digital (Opmode 1)PZD 1 PZD 2 PZD 3 PZD 4 PZD 5 PZD 6STW nSoll---ZSWnIst- Inkrementelle Istposition 32 BitHerstellerspez.StatusAbweiche
4.2.5 Positionierdaten für den Lagereglermodus ... 264.2.5.1 PNU 1790: Position...
5.2.4 Drehmoment digital (Opmode -2)PZD 1 PZD 2 PZD 3 PZD 4 PZD 5 PZD 6STW Isoll----ZSWIist=IQInkrementelle Istposition(32 Bit, Wertebereich 24 Bit))H
5.2.8 ASCII-Kanal (Opmode -16)PZD 1 PZD 2 PZD 3 PZD 4 PZD 5 PZD 6STW 10 Byte ASCII-DatenZSW 10 Byte ASCII-DatenDie Betriebsart ASCII - Kanal dient zur
Diese Seite wurde bewusst leer gelassen.42 PROFIBUS für AX2000/2500Prozessdatenkanal 12/05 BECKHOFF
6 Anhang6.1 Setup Beispiele6.1.1 Nulltelegramm (zur Initilisierung)Zu Beginn der Kommunikation über den Parameterkanal und nach Kommunikationsfehlern
6.1.3 Freigeben (Enable) des AX2000/2500Voraussetzung für das Enablen des AX2000/2500 über den PROFIBUS ist das Anlegen des Hard-ware-Enable-Signals.
6.1.6 Referenzfahrt startenNach Einschalten der 24V-Hilfsspannung muss zunächst eine Referenzfahrt ausgeführtwerden.Sorgen Sie dafür, dass die Lage de
Nach Abschluss der Referenzfahrt muss Bit 11 STW wieder auf 0 gesetzt werden.Alternativ kann der Referenzpunkt auch an der Istposition gesetzt werden.
6.1.7 Starten eines FahrauftragesFahraufträge werden über eine Flanke (positiv oder negativ) an Bit 6 STW gestartet.Über Bit 14 STW wird eingestellt,
6.1.10 Schreiben eines ParametersEs wird am Beispiel des Parameters v_max beschrieben, wie Regelparameter vom Master zumAX2000/2500 übertragen werden.
6.1.12 Schreiben eines Parameters über den ASCII-KanalÜber den ASCII-Kanal soll der KP-Wert des Stromreglers eingestellt werden.Das Kommando lautet da
1 Allgemeines1.1 Über dieses HandbuchDieses Handbuch beschreibt Inbetriebnahme und Funktionsumfang des PROFIBUS-Softwareproto-kolls für den AX2000/250
6.2 Index50 PROFIBUS für AX2000/2500Anhang 12/05 BECKHOFFA Achstyp...26analoge Eingänge ...30Anschaltbaugruppen ...
Diese Seite wurde bewusst leer gelassen.PROFIBUS für AX2000/2500 51BECKHOFF 12/05 Anhang
1.3 In diesem Handbuch verwendete Symbolepersonelle Gefährdungdurch Elektrizität und ihreWirkungAllgemeine WarnungAllgemeine Hinweisemaschinelle Gefäh
2 Installation / Inbetriebnahme2.1 Installation2.1.1 SicherheitshinweiseInstallieren und verdrahten Sie die Geräte immer in spannungsfreiem Zustand. S
2.1.2 Einbau der Erweiterungskarte (AX2000)Beim Einbau der PROFIBUS-Erweiterungskarte in den AX2000 gehen Sie wie folgt vor:lEntfernen Sie die Abdecku
2.1.2.4 AnschlussbildBei AX2000 müssen AGND und DGND (Stecker X3) gebrückt werden !PROFIBUS für AX2000/2500 9BECKHOFF 12/05 Installation / Inbetriebna
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